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D
Hou
Serotonin : Roman
Houellebecq, Michel, 2020Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-8321-6548-2 |
Verfasser | Houellebecq, Michel
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Beteiligte Personen | Kleiner, Stephan [Übers.]
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Systematik | D - Belletristik |
Schlagworte | Frankreich, Lanzarote, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Fiktionale Darstellung, (Produktform)Paperback / softback, (VLB-WN)2112: Taschenbuch / Belletristik/Gegenwart, Bestsellerautor, (BISAC Subject Heading)FIC019000, (Produktform (spezifisch))Mass market (rack) paper, Der neue Roman von Michel Houellebecq 2019, Elementarteilchen, Gestalt des letzten Ufers, Karte und Gebiet, Plattform, Soumission, Unterwerfung, Volksfeinde, die Möglichkeit einer Insel, gegen die Welt, gegen das Leben, gesammelte Gedichte, ich habe einen Traum, in Schopenhauers Gegenwart, interventionen, lebendig bleiben, gegen die Welt, gegen das Leben |
Verlag | DuMont |
Ort | Köln |
Jahr | 2020 |
Umfang | 334 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Michel Houellebecq ; aus dem Französischen von Stephan Kleiner |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Serotonin : Roman Sérotonine TB Houellebecq, Serotonin TB Houellebecq, Serotonin / von Michel Houellebecq Als der 46-jährige Protagonist von Serotonin, dem neuen Roman des Goncourt-Preisträgers Michel Houellebecq, Bilanz zieht, beschließt er, sich aus seinem Leben zu verabschieden eine Entscheidung, an der auch das revolutionäre neue Antidepressivum Captorix nichts zu ändern vermag, das ihn in erster Linie seine Libido kostet. Alles löst er auf: Beziehung, Arbeitsverhältnis, Wohnung. Wann hat diese Gegenwart begonnen? In der Erinnerung an die Frauen seines Lebens und im Zusammentreffen mit einem alten Studienfreund, der als Landwirt in einem globalisierten Frankreich ums Überleben kämpft, erkennt er, wann und wo er sich selbst und andere verraten hat. Noch nie hat Michel Houellebecq so ernsthaft und voller Emotion über die Liebe geschrieben. Zugleich schildert er in Serotonin den Kampf und den drohenden Untergang eines klassischen Wirtschaftszweigs in unserer Zeit der Weltmärkte und der gesichtslosen EU-Bürokratie. »Ein Roman, der mehr als Symptom unserer Zeit zu lesen ist denn als Analyse unserer Gegenwart.« ORF BESTENLISTE |
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