Medienart |
Buch |
ISBN |
978-3-99050-231-0 |
Verfasser |
Schilling, Lena
|
Systematik |
N.Ö - Ökologie und Umweltfragen |
Schlagworte |
Politik, Nachhaltigkeit, Frauenbewegung, Gesellschaft, Österreich, Musik, Junge, Widerstand, Klimawandel, Wien, Kampf, Generation, Freundschaft, Zukunft, Jugend, Klima, Bevölkerung, Weltbevölkerung, Jugendliche, Bewegung, Mut, Klimaschutz, Treibhauseffekt, (Produktform)Book, (Produktform (spezifisch))With flaps, Natur, Welt, Verantwortung, Menschen, Unternehmen, Ökosysteme, Fridays for Future, Jugendbewegung, Erderwärmung, ökologischer Fußabdruck, Feminismus, (VLB-WN)1970: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Po, Probleme, Aktivistin, Gerechtigkeit, Sachbuch, Klimakrise, Naturschutz, Mitbestimmung, wirtschaft, Wende, People of Colour, Aktivismus, Klimaziele, Artenvielfalt, produktion, umdenken, (BISAC Subject Heading)SCI092000, Klimaaktivistin, Klimakatastrophen, Lena Schilling, Veränderung, Unrecht, Neustart, kämpfen, gewinnen, Klimaaktivisten, Engagement, Aktivisten, System Change not Climate Change, Demonstrationen, Besetzungen, Baustellen, Lobau bleibt, Baustellenbesetzung, Jugendrat, Protest, Praxis, Selbstermächtigung, Zivilproteste, Stimme, Arm, Reich, Folgen, Wandel, radikal, CO2-Emissionen, Emissionen, Klimapolitik, Klimaabkommen, Lieferketten, Regionalität, Produkte, Solidarität, Konstantin Wecker, Johannes Stangl, Soziale Bewegungen, Arbeiterbewegung, Club of Rome, Barrikaden, Profite, Industrien, Meinung, Meinungen, Bürger, Bürgerrechte, Playlist, Spotify |
Verlag |
Amalthea Verlag |
Ort |
Wien |
Jahr |
2022 |
Umfang |
208 Seiten |
Altersbeschränkung |
keine |
Auflage |
1. Auflage |
Sprache |
deutsch |
Verfasserangabe |
Lena Schilling |
Annotation |
Klappentext: "Wie radikal darf Protest sein? Dürfen Schüler:innen die Schule bestreiken, wenn sie keine andere Möglichkeit sehen, auf die Klimakrise aufmerksam zu machen, unter der sie von allen derzeit lebenden Generationen am längsten zu leiden haben werden? Dürfen Aktivist:innen sich vor Bagger setzen, wenn diese keine neuen Schienen für eine klimagerechte Mobilität bauen, sondern eine Straße, die schon nach wenigen Jahren wieder überlastet sein wird? Ich glaube, wir dürfen nicht nur - wir müssen. Ich möchte euch erzählen, warum ich politisch aktiv bin, warum so viele andere Menschen aktiv sind und warum du, wenn du es noch nicht bist, auch aktiv werden solltest. Denn war wir jetzt erleben, ist der Anfang einer Bewegung, deren Ende noch offen ist." |
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