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D
Mes
Quasi : Roman
Mesa, Sara, [2020]| Verfügbar |
Ja (1)
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| Exemplare gesamt | 1 |
| Exemplare verliehen | 0 |
| Medienart | Buch |
| ISBN | 978-3-8031-3321-2 |
| Verfasser | Mesa, Sara
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| Beteiligte Personen | Kultzen, Peter [Übers.]
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| Systematik | D - Belletristik |
| Schlagworte | Eltern, Tagebuch, Außenseiter, Spanien, Schule, Jugend, Pubertät, Psychiatrie, Verrat, Erzählende Literatur, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Fiktionale Darstellung, (Produktform)Paperback / softback, (DDB-Sachgruppen)59: Belletristik, Obsession, Beziehung, Missbrauch, Einsamkeit, Versteck, Erwartungen, Kammerspiel, Park, Sexualität, Zweierkonstellation, Vögel, Ornithologie, Nina Simone, Verführung, minderjährig, Tabu, Marginalisierung, Schwänzen, spanische Literatur, (VLB-WN)1110: Hardcover, Softcover / Belletristik/ |
| Verlag | Verlag Klaus Wagenbach |
| Ort | Berlin |
| Jahr | [2020] |
| Umfang | 141 Seiten |
| Altersbeschränkung | keine |
| Reihe | Quartbuch |
| Sprache | deutsch |
| Verfasserangabe | Sara Mesa ; aus dem Spanischen von Peter Kultzen |
| Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Quasi / von Sara Mesa Alles beginnt im Spätsommer, in einem Park. Als er plötzlich vor ihr steht, fühlt sie sich überrumpelt. Quasi ist »quasi vierzehn« und schwänzt nicht zum ersten Mal die Schule. Der Alte ist freundlich, schüchtern fast, gar nicht wie die anderen Männer, denen sie schon begegnet ist. Am nächsten Tag kommt er wieder. Der Alte liebt nichts mehr als Vögel und die Musik von Nina Simone, arbeiten will er nicht. Quasi glaubt, allein zu sein in der Welt, die Gleichaltrigen sind ihr fern und fremd. Sie findet sich uninteressant, wäre gern abenteuerlustiger, vielleicht verführerischer. Den Alten scheint das nicht zu kümmern. Aber was steckt dann hinter den »falschen Verdächtigungen«, von denen er erzählt? Tage und Wochen vergehen so: redend und schweigend im Gebüsch, und zugleich wächst die Gefahr, entdeckt zu werden von den Eltern, der Schulbehörde oder anderen Parkbesuchern. Quasi weiß, dass etwas passieren muss Reduziert und mit beunruhigender Unterströmung erzählt dieser kurze Roman von zwei Außenseitern und nähert sich langsam dem Tabu einer Beziehung, an der alles verdächtig, ja fast unerträglich erscheint. |
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