Park : Roman

Goldhorn, Marius, 2020
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
Medienart Buch
ISBN 978-3-518-12764-3
Verfasser Goldhorn, Marius Wikipedia
Systematik D - Belletristik
Schlagworte Politik, Liebe, Terror, Gesellschaft, Globalisierung, Reise, Internet, Zukunft, Jugend, Nihilismus, Eskalation, Nähe, Künstler, Moderne, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Fiktionale Darstellung, Terrorismus, Stromausfall, (Produktform)Paperback / softback, (VLB-WN)2112: Taschenbuch / Belletristik/Gegenwart, (BISAC Subject Heading)FIC000000: FICTION / Genera, Freizeit, gegenwart, digital, Gedichte, Urban, Sex, Chat, Demonstration, Demo, Smartphone, aktuell, Soziale Medien, Lifestyle, virtuell, Millenials, Pop, Zeitfragen, Individuum, Flughafen, App, Olympiapark, Exarchia, real, Generation Y, online, individuell, Zeitgeist, Vergnügungspark, Trap, Bildschirm, saturiert, Postmoderne, Digital Native, Freizeitpark, Popkultur, Oberfläche, hip, Nachrichten, Lakonie, zeitgenössisch, Krise, Melancholie, Hautkrankheit, Glitch, Soziales Netzwerk, heute, Reiseroman, global, Wohlstandsgesellschaft, analog, Gesellschaft;Soziale Medien;Nachrichten;Demo;Chat;
Verlag Suhrkamp
Ort Berlin
Jahr 2020
Umfang 178 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 2.Aufl.
Reihe Edition Suhrkamp
Reihenvermerk 2764
Sprache deutsch
Verfasserangabe Marius Goldhorn
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Park : Roman / von Marius Goldhorn


Arnold, Mitte zwanzig, reist von Berlin nach Athen. Bei einem Zwischenstopp in Paris streift er durch die Stadt, bestellt Essen, notiert Gedichte, wechselt seine Bildschirmhintergründe und wartet darauf, dass Odile ihm schreibt. Und während die Welt um ihn herum immer tiefer in die Krise gerät, durch Klimawandel, Terrorismus, soziale Ungleichheit, fragt er sich, was die Nachrichten darüber mit ihm zu tun haben. Wie gefährlich ist das alles wirklich? Und warum fühlt er sich trotz dieser Gewalt und Bedrohungen so sicher? Sogar dann noch, als er in Athen während einer Demonstration in ein Handgemenge gerät und die Situation eskaliert und auch als das Stromnetz zusammenbricht und er in einem stockdunklen Hotel festsitzt.


Park erzählt von der Oberfläche unserer Gegenwart. Der Roman führt uns die Allgegenwärtigkeit von Katastrophen und Unruhen vor Augen, außerdem die subjektive Wehrlosigkeit einer Generation, für die das Virtuelle genauso nah ist wie die Realität und die gerade deshalb umso deutlicher spürt, dass es da noch etwas geben muss.

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